Wie wird eine Marke bzw. deren Markenbild wahrgenommen?
Das Markenbild ist die Aussenwahrnehmung einer Marke. Dabei geht es darum, welche Assoziationen die Zielgruppe mit der Marke haben. Diese Assoziationen müssen mit der Markenidentität harmonieren.
Die Definition des Markenbild
Unter Markenbild – englisch Brand Image – wird die Aussenwirkung einer Marke und des repräsentierten Unternehmens, sowie dessen Produkte oder Dienstleistungen auf den Konsumenten verstanden.
Wie erscheint eine Marke? Wie wirkt sie nach aussen? Dabei spielen die der Marke zugeschriebenen Eigenschaften und Assoziationen, wie auch die Meinungen zur Marke, die Kernrolle. Es geht darum, die Gefühle, die bei der Zielgruppe durch die Marke hervorgerufen werden in eine bestimmte Richtung zu steuern.
Wenn dieser Prozess korrekt ausgeführt wird, harmoniert das Markenbild und die Markenidentität miteinander – wie man gesehen werden will und wie man gesehen wird, stimmen überein.
Marken und deren Image in der Unternehmensstrategie
Produkte und Dienstleistungen sind nicht für Jahrhunderte gemacht. Sie haben einen klaren Lebenszyklus: Die Form ändert sich mit dem Zeitgeist, Trends ändern sich oder es wird in lukrativere Produkte investiert.
Im Vergleich zu Marken kommen und gehen Moden und Trends im Handumdrehen. Marken sind von Natur aus vertrauenswürdiger, weil es sie schon lange gibt, oft Jahrhunderte – Coca-Cola ist ein Beispiel dafür. Seit seiner Gründung war Coca Cola stets innovativ und durch Branding-Kampagnen gesund.
Marketingmethoden mussten schon immer mit der Zeit gehen und sich mit der Zeit weiterentwickeln, aber es ist eine klare Positionierung, die die Richtung für kommende Kampagnen vorgibt. Marketing führt zu Interessenten und Verkäufen. Branding ist die Grundlage für den Ruf Ihres Unternehmens. Dies führt zur Entwicklung treuer Kunden.