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Häufige Fragen und Grundlagenwissen
Warum spielt die Neurowissenschaft eine immer grössere Rolle?
In den letzten Jahren hat die Forschung entscheidende Fortschritte im Verständnis des menschlichen Gehirns gemacht. Diese Erkenntnisse helfen uns zu verstehen, wie Marken Emotionen auslösen können, die das Unterbewusstsein beeinflussen. Markenführung wird damit immer mehr zur Frage der gezielten Ansprache unterbewusster Motivationen.
Weshalb sollten Emotionen berücksichtigt werden?
Unser Gehirn arbeitet effizient, indem es Verhalten mit Emotionen steuert. Emotionen signalisieren, ob eine Marke ein Bedürfnis oder einen Mangel ausgleicht. Wird die richtige Emotion ausgelöst, verstärkt dies das Kaufverhalten auf einer tiefen, oft unbewussten Ebene.
Klassische Zielgruppendefinition heute überholt?
Zielgruppen allein anhand von festen Merkmalen wie Alter oder Geschlecht zu definieren, greift zu kurz. Die heutigen Erkenntnisse zeigen, dass das unterbewusste Motiv der Konsumenten entscheidender ist. Diese Motive verändern sich ständig, je nach Situation und Tageszeit.
Wie beeinflussen Hormone das Kaufverhalten von Konsumenten?
Hormone wie Oxytocin, Serotonin und Dopamin spielen eine zentrale Rolle in der Steuerung unseres Verhaltens. Ein Mangel an diesen Hormonen führt zu Bedürfnissen, die wir oft durch Kaufentscheidungen versuchen zu stillen.
Marken, die es schaffen, diese Bedürfnisse gezielt anzusprechen, können Konsument effektiv erreichen.